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Tobii-Anwenderworkshop an der Universität Leiden

Workshop

Tobii-Anwenderworkshop an der Universität Leiden

Einsatz von Eye Tracking in psychologischen Studien

  • März 23, 2023
  • Universität Leiden, Living Lab 1B01, Wassenaarseweg 52 in Leiden

März 23, 2023

Universität Leiden, Living Lab 1B01, Wassenaarseweg 52 in Leiden

Hybrid

English

Zeit

09:00-16:00

Erster Stock des Pieter de la Court-Gebäudes, Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften

Kostenlos

Sichern Sie sich noch heute Ihren Platz, denn die Plätze für die Veranstaltung vor Ort sind begrenzt.

Indem sie die Aufmerksamkeit verstehen, erweitern Forscher ihr Wissen über eine ganze Reihe menschlicher Verhaltensweisen. Eye Tracking erschließt verborgene Erkenntnisse über visuelle Aufmerksamkeit, kognitive Prozesse und Reaktionen, indem es kleinste Augenbewegungen und Gesten erfasst und misst. Ob in der Psychologie, der Neurologie oder der Mensch-Computer-Interaktion - Eye Tracking ermöglicht ein besseres Verständnis des Menschseins.

Details der Veranstaltung

Zusammen mit der Universität Leiden organisiert Tobii eine Veranstaltung mit einem praktischen Workshop, bei dem Sie herausfinden können, wie Eye Tracking für Ihre Forschung genutzt werden kann.

Im Laufe des Tages werden wir inspirierende Präsentationen von Forschern der Universität Leiden hören, die sich auf psychologische Studien zu verschiedenen Themen konzentrieren, von Kleinkindern bis hin zu Menschenaffen. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, an einem Workshop teilzunehmen, der von einem Eye Tracking-Experten geleitet wird und sich auf die Datenanalyse in unserer Software Tobii Pro Lab konzentriert. Der Produktmanager von Tobii Pro Lab, Carsten Gondorf, wird auch virtuell anwesend sein, um Ihre spezifischen Fragen zu beantworten.

Wir freuen uns darauf, Sie dort zu sehen!

Die Präsentationen

Von gefährlichen Malern zu sicheren Autos

Sprecher: Francesco Walker

Ich habe mich schon immer dafür interessiert, wie man wissenschaftliche Methoden auf reale Probleme anwenden und gleichzeitig die ökologische Gültigkeit wahren kann. Bislang hat mich das in zwei Richtungen geführt. Die beiden Themenbereiche, die ich untersuche, scheinen sehr unterschiedlich zu sein. Sie haben jedoch ein gemeinsames Thema: Benutzererfahrung und deren Messung. Zu Beginn meiner Laufbahn habe ich untersucht, wie Kinder und Erwachsene Kunst in einem Museum wahrnehmen. Ziel des Eye Tracking-Projekts des Van Gogh-Museums war es, die Rolle von Top-down- und Bottom-up-Aufmerksamkeitsprozessen in den ersten Phasen der ästhetischen Erfahrung der Teilnehmer zu bestimmen. Während meiner Doktorarbeit habe ich ähnliche Techniken angewandt und eine völlig andere Welt untersucht: selbstfahrende Autos. In diesem Bereich lag das Hauptaugenmerk auf der Technologie und nicht auf der Bewältigung der Human Factors. Ich werde Ergebnisse zum Vertrauen der Fahrer und zum Blickverhalten der Fußgänger vorstellen. Schließlich werde ich eine neue spannende Zusammenarbeit mit dem Rijksmuseum Amsterdam vorstellen, durch die wir Kindern die Museumswelt näher bringen wollen. Kunstwahrnehmung und automatisierte Fahrzeuge sind Themen, die mich nicht nur beruflich, sondern auch auf einer persönlichen Ebene interessieren. In meinem Vortrag werde ich Erkenntnisse aus diesen beiden - scheinbar - weit entfernten Welten zusammenführen.

Die Rolle der visuellen Aufmerksamkeit bei der Problemdefinition und der Lösungssuche von Managern im öffentlichen Dienst: Ein Eye Tracking Experiment

Referenten: Joris van der Voet und Amandine Lerusse

Im Zuge von Entwicklungen wie evidenzbasierter Politikgestaltung, Performance Management und Big Data verfügen die Entscheidungsträger des öffentlichen Sektors über historisch einmalige Informationen über gesellschaftliche Probleme, ihre Ursachen und mögliche Lösungen. Paradoxerweise führt diese Fülle an Informationen zu einer immer größeren Knappheit an Aufmerksamkeit, da die verfügbaren Informationen die Informationsverarbeitungskapazitäten der Entscheidungsträger bei weitem übersteigen. Aufmerksamkeit ist die unabdingbare Voraussetzung für die Entscheidungsfindung: Was beachtet wird, kann in der Politik berücksichtigt werden; was übersehen wird oder unbemerkt bleibt, nicht. Aufbauend auf dieser Beobachtung wird in dieser Studie untersucht, wie Manager im öffentlichen Dienst über ihre visuelle Aufmerksamkeit Informationen über Probleme (Suche nach Problemdefinitionen) und Lösungen (Suche nach Lösungsansätzen) verarbeiten.

Handlungsantizipation auf der Grundlage der Attribution mentaler Zustände bei Kleinkindern und Erwachsenen

Die Referenten: Szilvia Biro, Giulia Vigna und Heleen Lange

In dieser Studie wird die spontane Theory of Mind (ToM) bei Kleinkindern untersucht. ToM ist die Fähigkeit, uns selbst und anderen subjektive mentale Zustände (z. B. Überzeugungen, Absichten oder Wissen) zuzuschreiben. Studien zum antizipatorischen Sehen (AL) haben gezeigt, dass ToM bei Kindern bereits im Alter von zwei Jahren vorhanden ist. Eine wachsende Zahl von Forschungsarbeiten konnte dieses Ergebnis jedoch nicht wiederholen, was die methodische Eignung von AL in Frage stellt. Daher untersuchen nun mehrere Forschungslabors auf der ganzen Welt (ManyBabies 2) gemeinsam (1) die Robustheit spontaner ToM-Messungen und (2) die Frage, ob Kleinkinder und Erwachsene den epistemischen Status eines Agenten (Wissen vs. Unwissenheit) bei ihrer spontanen zielbasierten Handlungsantizipation berücksichtigen. Darüber hinaus konzentriert sich das Leiden BabyLab auf methodische Fragen in Bezug auf antizipatorische Blickmessungen bei Kleinkindern (N = 16) und Erwachsenen (N = 16), die mit dem Eye Tracker von Tobii gemessen werden (z. B. Zeitrahmen, Größe des Interessenbereichs und Fixationsfilter).

Aufmerksamkeitsverzerrung gegenüber Männchen mit Flansch bei Borneo-Orang-Utans (Pongo pygmaeus)

Redner: Tom S. Roth

Mit Hilfe des Tobii Pro Spectrum Affenmoduls zeigte er, dass Orang-Utans geflanschten Individuen mehr Aufmerksamkeit schenken als ungeflanschten. Dies untermauert die seit langem bestehende Vermutung, dass Flansche zusammen mit Kehlsäcken und einer größeren Körpergröße ein visuelles Merkmal sind, das die Partnerwahl beeinflussen kann. Während seines Vortrags wird Tom auch über einige der Herausforderungen bei der Arbeit mit nicht-menschlichen Primaten sprechen.

Erfassen, wie Experten visuelles Problemlösen lehren

Sprecher: Christine van Nooijen

Zahlreiche Eye Tracking-Forschungen haben die Unterschiede im Blickverhalten von Experten und Anfängern in Bereichen von der Flugverkehrskontrolle bis zur medizinischen Diagnose aufgezeigt. Es ist jedoch nur wenig darüber bekannt, wie dieses visuelle Fachwissen an Lernanfänger weitergegeben wird. In diesem Vortrag erläutert Christine, wie tragbares Eye Tracking uns helfen kann, zu verstehen, wie Experten Neulinge unterrichten, und beschreibt ihre laufende Datenerhebung mit diesem Design.

Wie Säuglinge das nonverbale Verhalten ihrer Eltern nutzen, um zu erkennen, wann sie sich im Gespräch abwechseln

Sprecher: Niilo Valtakari

Bevor Kinder sprechen lernen, folgen sie bereits den Wendungen in Gesprächen. In der bisherigen Forschung wurden hauptsächlich voraufgezeichnete Gespräche zwischen Fremden verwendet. Wir untersuchten, welche visuellen Informationen im nonverbalen Verhalten der Eltern die Fähigkeit der Kinder beeinflussen könnten, Wendungen in einem Live-Gespräch vorherzusagen und zu verfolgen. 41 Eltern-Kind-Dyaden (im Alter von 6-18 Monaten) interagierten in einem Eye Tracking-Setup, wobei die Eltern ein inszeniertes Gespräch zwischen zwei Handpuppen unter zwei Bedingungen führten: (1) während sie immer auf die sprechende Puppe schauten und (2) während sie immer ihr Kind ansahen.Wir fanden heraus, dass Säuglinge den Drehungen im Allgemeinen folgen, aber dass das Ausmaß durch das nonverbale Verhalten der Eltern moduliert wird. Darüber hinaus verlagern Säuglinge ihren Blick als Reaktion auf eine Drehung früher, wenn die Eltern auf die Puppe schauen, die gleich sprechen wird. Schließlich stellen wir fest, dass das Verfolgen und Vorhersagen von Drehungen mit zunehmendem Alter besser wird.

Tagesordnung

  • 09:00-09:15

    Welcome and introduction of Tobii

  • 09:15-09:45

    The role of visual attention on public managers’ problem-definition and solution generating search: An eye-tracking experiment

  • 09:45-10:15

    From dangerous painters to safe cars

  • 10:15-10:30

    Coffee break

  • 10:30-11:00

    Action anticipation based on mental state attribution in toddlers and adults

  • 11:00-11:30

    Attentional bias towards flanged males in Bornean orangutans (Pongo pygmaeus)

  • 11:30-12:00

    Capturing how experts teach visual problem solving

  • 12.00-13:00

    Lunch break

  • 13:00-13:30

    How infants use their parent’s nonverbal behavior to anticipate turns in conversation

  • 13:30-16:00

    Eye tracking workshop | Zsofia Pilz, Carsten Gondorf and Kirill Novikov

März 23, 2023

Universität Leiden, Living Lab 1B01, Wassenaarseweg 52 in Leiden

Hybrid

English

Zeit

09:00-16:00

Erster Stock des Pieter de la Court-Gebäudes, Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften

Kostenlos

Redner

  • Francesco Walker, PhD.

    Francesco Walker, PhD.

    Assistenzprofessor am Institut für kognitive Psychologie der Universität Leiden

    Francesco Walker, geboren in Rom, Italien, hat einen Bachelor-Abschluss in Psychologie von der Universität Rom und einen Forschungs-Master-Abschluss in kognitiver Psychologie von der VU Amsterdam. Francesco hat an der Universität Twente (NL) promoviert. Während seiner Diplomarbeit untersuchte er die menschliche Interaktion mit selbstfahrenden Autos, wobei er sich auf Fragen des Vertrauens konzentrierte. Francesco war schon immer daran interessiert, objektive wissenschaftliche Methoden auf reale Probleme anzuwenden und seine Erkenntnisse einem breiten Publikum zu erläutern. Im Jahr 2021 erhielt er eine Stelle als Assistenzprofessor an der Universität Leiden (NL), wo er weiterhin kritische Human Factors-Herausforderungen für automatisierte Fahrtechnologien untersucht und Forschungen zur Kunstwahrnehmung und Neuroästhetik durchführt, ein Thema, das ihn schon immer interessiert hat. Derzeit arbeitet er mit einem der größten Museen in den Niederlanden zusammen, um die Erfahrungen von Kindern und Erwachsenen beim Museumsbesuch zu untersuchen und zu verbessern.

  • Joris van der Voet, PhD.

    Joris van der Voet, PhD.

    Außerordentlicher Professor am Institut für öffentliche Verwaltung der Universität Leiden

    Joris van der Voet ist außerordentlicher Professor am Institut für öffentliche Verwaltung der Universität Leiden. Er untersucht, wie Führungskräfte im öffentlichen Dienst Veränderungen herbeiführen, um die Effektivität, Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit des öffentlichen Sektors inmitten einer Vielzahl gesellschaftlicher Herausforderungen, negativer Leistungen und abnehmender finanzieller Ressourcen zu verbessern. Sein Forschungsprogramm fließt in die Forschung und Theorie der öffentlichen Verwaltung über das Verhalten von Führungskräften bei organisatorischem Wandel, Kürzungsmanagement und Innovation ein. Sein Forschungsprogramm ist auch eng an prominente Entwicklungen in der Praxis der öffentlichen Verwaltung gekoppelt, darunter strategische Neuausrichtungen zur Verbesserung der organisatorischen Leistung, Haushaltskürzungen nach einem wirtschaftlichen Abschwung und groß angelegte Dezentralisierungen der Verwaltung. Joris untersucht die Verhaltensweisen von Managern der öffentlichen Verwaltung, die solche Reformen vorantreiben, negative Auswirkungen abmildern und dafür sorgen, dass die beabsichtigten Vorteile in der organisatorischen Praxis zum Tragen kommen.

  • Amandine Lerusse, PhD.

    Amandine Lerusse, PhD.

    Assistenzprofessorin am Institut für Governance und globale Angelegenheiten, Universität Leiden

    Amandine Lerusse ist Assistenzprofessorin am Institut für öffentliche Verwaltung der Universität Leiden. In ihrer Forschung untersucht sie mit Hilfe experimenteller Ansätze das Entscheidungsverhalten und die Präferenzen von öffentlichen Bediensteten (einschließlich Politikern und öffentlichen Managern) in Bezug auf externe Dienstleistungsanbieter. Ihre Forschung konzentriert sich auch auf die Entscheidungsfindung von Beamten in Zeiten negativer Performance.

  • Szilvia Biro, PhD.

    Szilvia Biro, PhD.

    Assistenzprofessorin am Institut für Erziehung und Kinderstudien und am Leidener Institut für Gehirn und Kognition, Universität Leiden

    Szilvia Biro untersucht, wie Kleinkinder die komplexe soziale und physische Welt begreifen. Sie erforscht die sich entwickelnde Fähigkeit von Kleinkindern, die Handlungen anderer im Hinblick auf Ziele zu interpretieren. In einer großen internationalen Zusammenarbeit untersucht sie die Ursprünge der "Theory of mind". In ihren aktuellen Projekten untersucht sie auch, wie sich die Spezialisierung des kindlichen Gehirns auf die Verarbeitung sozialer Informationen entwickelt, und sie versucht, individuelle Unterschiede in den neuronalen und kognitiven Mechanismen aufzudecken, die der Bewertung prosozialen Verhaltens zugrunde liegen.

  • Giulia Vigna

    Giulia Vigna

    Master of Education, Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Universität Leiden

    Giulia Vigna ist Masterstudentin in Erziehungswissenschaft und Kinderstudien. Sie studierte Grundschulpädagogik (Lehramtsstudium) in Italien und lebt jetzt in den Niederlanden, um die menschliche Entwicklung aus psychologischer und neurowissenschaftlicher Sicht weiter zu erforschen.

  • Heleen de Lange

    Heleen de Lange

    Studentische Hilfskraft an der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Universität Leiden

    Heleen de Lange ist Forschungs-Masterstudentin in Kinder- und Lehrforschung mit dem Profil "Angewandte Neurowissenschaften". Ihr Hauptinteresse gilt der Forschung über die Entwicklung von Kindern im sozialen und (neuro)kognitiven Bereich.

  • Tom Roth, MSc.

    Tom Roth, MSc.

    Dozentin für Umweltbiologie und Verhalten und Kognition von Tieren, Universität Utrecht

    Tom S. Roth ist Expertin für die Kognition von Orang-Utans, mit besonderem Interesse an der Paarung und der Frage, wie diese die Kognition beeinflusst.

  • Niilo Valtakari

    Niilo Valtakari

    PhD. Kandidat, Experimentelle Psychologie, Universität Utrecht

    Niilo ist Doktorand und schließt derzeit seine Dissertation am Institut für experimentelle Psychologie der Universität Utrecht ab. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt auf Blicken und anderen nonverbalen Verhaltensweisen in der Eltern-Kind-Interaktion, wobei er neuartige Methoden wie das Dual Eye Tracking und die auf dem Aussehen basierende Blickschätzung einsetzt.

  • Christine van Nooijen

    Christine van Nooijen

    PhD. Kandidat der Fakultät für Psychologie, Pädagogik und Kinderstudien an der Erasmus-Universität

    Christine van Nooijen ist Doktorandin in Pädagogischer Psychologie an der Fakultät für Psychologie, Pädagogik und Kinderstudien der Erasmus-Universität in Rotterdam. Ihre Forschung konzentriert sich auf das Verständnis und die Verbesserung der Art und Weise, wie Experten Anfängern in den Sozialwissenschaften das visuelle Problemlösen beibringen. Methodisch geht es dabei um die Erfassung von Einzel-Lerninteraktionen durch Dual Eye Tracking mit tragbaren Eye Tracking-Brillen.

  • Zsofia Pilz

    Zsofia Pilz

    Account Manager Segment Medizinische und wissenschaftliche Forschung, Tobii

    Abschluss in Sprach- und Literaturinformatik an der Technischen Universität Darmstadt, Deutschland. Er studierte auch an der Pannon Egyetem in Ungarn und der Åbo Akademi Universität in Finnland. Arbeitete mit Eye Tracking und EEG als Forscher an der TU Darmstadt. Jetzt arbeitet er als Account Manager für medizinische und wissenschaftliche Forschung bei Tobii.

  • Carsten Gondorf

    Carsten Gondorf

    Globaler Produktmanager Software, Tobii

    Abschluss in Psychologie, Linguistik und Philosophie an der Universität Freiburg, Deutschland. Mehrere Forschungsstellen an renommierten Instituten, z. B.g.MPI CBS, Leipzig, Deutschland, internationale Forschungscluster an der Universität Bremen und der TU Kaiserslautern, Deutschland, zu kognitiver Psychologie und räumlicher Kognition. Insgesamt verfügen wir über mehr als 12 Jahre Erfahrung in den Bereichen Forschung, Anwendung, Vertrieb und Software-Entwicklung im Bereich Eye Tracking und Verhaltensforschung im Allgemeinen.

  • Kirill Novikov

    Kirill Novikov

    Forschungswissenschaftler, Tobii

    Research Scientist und Mitglied der Multimodal Group bei Tobii, wo er Forscher beim Eye Tracking unterstützt, indem er Expertenschulungen und Beratungen zur Eye Tracking-Methodik und -Analyse anbietet, wobei sein Hauptaugenmerk auf der medizinischen und wissenschaftlichen Forschung liegt. Er hat einen Abschluss in Medizinischer Physik mit einer Spezialisierung in Tomographie und radiologischer Bildgebung und verfügt über 11 Jahre Erfahrung im medizinischen Bereich. Insgesamt verfügt er über mehr als 15 Jahre Erfahrung in den Bereichen Bildung, Beratung und Technik, darunter mehrere Jahre Erfahrung im Eye Tracking.

  • Iris Spruit

    Iris Spruit

    Organisator der Veranstaltung

    Iris Spruit ist Forschungstechnikerin an der Universität Leiden, Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften. Sie unterstützt die Forscher in den Bereichen Psychologie und Kinderstudien beim Aufbau experimenteller Aufgaben und bei der Nutzung von Forschungsgeräten.

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