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Eye Tracking in der neurologischen und psychiatrischen Forschung

Forschung und Berichte

Eye Tracking in der neurologischen und psychiatrischen Forschung

Zusammenfassung

Entdecken Sie, wie die Messung der Augenbewegungen Aufschluss über verschiedene Gehirnkrankheiten geben und die Früherkennung von Krankheiten unterstützen kann. Da die Augen die anatomische Verlängerung des Gehirns sind, ist es kein Zufall, dass sich verschiedene Hirnerkrankungen durch Veränderungen der Augenbewegungen bemerkbar machen.

Dieses Whitepaper richtet sich an Forscher, Ärzte, Fachleute im Gesundheitswesen und alle, die sich für den Einsatz von Eye Tracking zur Erforschung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen interessieren:

  • Wie Augenbewegungen Hinweise auf visuelle, kognitive, verhaltensbezogene und okulomotorische Defizite bei neurodegenerativen, neuroentwicklungsbedingten und affektiven Störungen und neurologischen Verletzungen liefern können.

  • Wie Eye Tracking-basierte Aufgaben bei der Früherkennung von Krankheiten wie Autismus oder leichten kognitiven Störungen helfen können.

  • Beispiele für Studien, in denen Eye Tracking erfolgreich bei der Erforschung neurologischer und psychiatrischer Krankheiten eingesetzt wurde.

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Geschrieben von

Tobii

Zeit lesen

6 min

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Füllen Sie das Formular aus, um das White Paper herunterzuladen und mehr darüber zu erfahren, wie Eye Tracking in der neurologischen und psychiatrischen Forschung eingesetzt werden kann.

Autor

  • Ieva Miseviciute, Ph.D.

    Ieva Miseviciute, Ph.D.

    WISSENSCHAFTSAUTOR, TOBII

    Als Wissenschaftsjournalist lese ich wissenschaftliche Veröffentlichungen und schreibe über den Einsatz von Eye Tracking in der wissenschaftlichen Forschung. Ich liebe es, neue Wege zu entdecken, wie Eye Tracking unser Verständnis der menschlichen Kognition voranbringt.

Vertiefung der kognitiven Studien