Das Engagement für OpenXR und die Zusammenarbeit mit Tech-Giganten, Headset-Designern und Entwicklern hat uns dabei geholfen, unsere Lösungen auf die sich ändernden Anforderungen von Headsets und Ökosystemen abzustimmen. Wir haben uns bemüht, das aus der Zusammenarbeit mit unseren Partnern gewonnene Fachwissen in das Design unserer XR-Plattform der nächsten Generation einfließen zu lassen - durch die Optimierung von Algorithmen und Komponententreibern für niedrige Latenzzeiten und minimalen Stromverbrauch, um die bestmögliche Nutzung von Ressourcen zu gewährleisten. Aber wie ich bereits angedeutet habe, wird auch viel Wert auf die Ästhetik gelegt, was sinnvoll ist, denn tragbare Geräte müssen bequem und attraktiv sein. Um dies zu erreichen, haben wir einige Arbeit in unsere Designs gesteckt, so dass sie mit diskreten und leichten Komponenten laufen, die so platziert sind, dass sie das Benutzererlebnis nicht stören.
Für OEMs, die eine augennahe Optik (Pancake) einsetzen möchten, unterstützt unsere XR-Plattform der nächsten Generation VR-Headsets und AR-Brillen. Und obwohl wir unsere Plattform so konzipiert haben, dass sie mit Standardkomponenten betrieben werden kann, denke ich, dass das wesentliche Know-how, das wir einbringen, unser Wissen über die optimale Platzierung ist, wie man invasive Architekturänderungen vermeidet und sicherstellt, dass das endgültige Gerätedesign für die Massenproduktion geeignet ist.
Investitionen in Fähigkeiten zur Geräteoptimierung
In diesem Jahr haben wir weiter in Geräteoptimierungsfunktionen wie softwarebasierte IPD, Positionierungsunterstützung und Schlupfkompensation investiert. Die IPD-Einstellung per Software macht umständliche Messtechniken mit Spiegeln und Linealen überflüssig, macht aber auch ein physisches IPD-Einstellrad überflüssig und verbessert statische Verzerrungsalgorithmen durch ideale Ausrichtung von Anfang an. Eye Tracking ist die perfekte Lösung, um die Daten zu liefern, die für automatisierte IPD-Einstellungslösungen benötigt werden, die den Benutzer immer auf den Sweet Spot des Objektivs ausrichten. Wir haben an der Kompensation des Verrutschens und an einer Lösung gearbeitet, die wir Positionierungshilfe nennen und die dem Benutzer hilft, das Headset richtig zu platzieren - sowohl vertikal als auch horizontal -, was wiederum dazu beiträgt, dass sich die Benutzer im optischen Sweet Spot befinden und das Display in voller Klarheit sehen können.
Was kommt auf uns zu